Diese Woche ging es in dem Vortrag aus unserer Reihe zur Frage der klimafreundlicher Ernährung um ein feuchtfröhliches Thema: das Leitungswasser.
Leitungswasser ist nicht nur einfacher verfügbar als herkömmliches Mineralwasser, sondern ist auch deutlich klimafreundlicher, da Mineralwasser lange Anfahrtswege (zum Teil aus anderen Ländern importiert), hinter sich legt und dementsprechend eine größere CO2 Emission erzeugt als das Wasser aus der Leitung. Zudem ist es auch deutlich kostengünstiger für die Verbraucher*innen. Im durchschnittlichen Vergleich erhält man etwa knapp die dreißigfache Menge an Leitungswasser für den gleichen Preis von Mineralwasser aus dem Supermarkt oder Discounter. Aber ist es wirklich unbedenklich Leitungswasser zu trinken? Was hat es eigentlich mit den Kupferrohren auf sich? Und wie sieht es generell um die Belastung unseres Leitungswassers aus?
Antwort darauf werdet ihr in unserem Vortrag mit Ove Ohlen als Experten für Wassertests im Labor und auf unserer Webseite finden.