Mit Fantasie, guter Planung und Experimentierfreude hat es Antje geschafft, leckere und gesunde Speisen auf den Speiseplan ihrer anspruchsvollen Patchworkfamilie zu zaubern.
Für uns hat sie aus ihrem Nähkästchen darüber geplaudert, wie sie durch trail and error Wege gefunden hat, fast nichts wegzuwerfen. Über viele Jahre hat sie eine Menge einfacher Strategien entwickelt: aus Gemüseresten kocht sie Brühe oder Suppeneinlage. Selbstgebackenes Brot erhält durch übrig gebliebene Kräuter oder Gemüse mehr Würze. Wasser wird nur so viel verwendet, wie die Nudeln beim Garen aufsaugen. Gurkenbrühe dient als Würze für Kartoffelsalat und Krümel…
Und nicht zuletzt hat die Mitgliedschaft in einer Solidarischen Landwirtschaft dazu beigetragen, die Arbeit unserer Landwirte und deren Produkte, die auf unseren gedeckten Tischen landen, mehr wertzuschätzen.
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