1. Faustregel: zurück zum Sonntagsbraten
Hier finden Sie alle Informationen darüber, warum Omi's Weisheit (Sonntagsbraten) gut ist.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist kein Verfallsdatum. Das bedeutet, wenn bspw. ein Joghurt das MHD erreicht hat, muss dieser nicht automatisch schlecht sein. Sondern der Hersteller garantiert, dass das Produkt bis zu diesem Zeitpunkt bei richtiger Aufbewahrung seine spezifischen Eigenschaften, beispielsweise Geruch oder Geschmack, behält. Also genießbar ist. Danach kann man durch Riechen, Sehen oder/und Schmecken meist sehr gut herausfinden, ob etwas schlecht ist oder nicht. Für den Handel bedeutet ein abgelaufenes MHD kein Verkaufsverbot. Der Händler ist dann aber für die Sicherheit und Qualität des Lebensmittels verantwortlich. Es muss einen Hinweis auf das abgelaufene MHD am Produkt geben. Der Preis muss nicht reduziert werden. Die meisten Geschäfte gehen kein Risiko ein und verkaufen es billiger oder entsorgen es. (lebensmittelklarheit)
Aus Angst verdorbene Lebensmittel zu verzehren, werfen viele Menschen die Sachen weg, ohne zu prüfen, ob das Essen wirklich ungenießbar ist = Foodwaste. Kleine hilfreiche Tipps sind:
Frederike Becker, Projektkoordinatorin im Projekt Food for Future klärt uns in der dritten Videocast-Reihe des Deutschen Hygiene Museums Dresden darüber auf: wie wir durch unsere Ernährungsentscheidungen unser eigenes – physisches und psychisches – Wohlbefinden als auch langfristig den Zustand von Umwelt und Klima beeinflussen. Nach welchen Kriterien wählen wir unser Essen aus, beeinflussen Gefühle oder Gewohnheiten unsere Ernährungsentscheidungen?
.. kann ich das noch essen? Diese Frage hat sich sicher jede*r schon einmal gestellt. Wir geben euch praktische Hinweise und Aufklärung darüber, wann Lebensmittel wirklich weggeschmissen werden müssen und wann sie noch genießbar sind. Den Vortrag findet ihr auf Youtube zum Vortrag
Hier finden Sie alle Informationen darüber, warum Omi's Weisheit (Sonntagsbraten) gut ist.
Hier erfahren Sie, warum sich ein sparsamer Umgang mit Sahne, Butter, Milch .. lohnt.
Ökologische Landwirtschaft hat weniger Auswirkungen auf die Umwelt als Konventionelle.
Es ist wichtig darauf zu achten, dass Obst und Gemüse dann gekauft wird, wenn es Saison hat UND aus regionalem Anbau stammt.
Um nicht Lebensmittel wegzuwerfen, lohnt es sich planvoll einzukaufen und kreative zu werden bei der Resteküche.
Man merkt es, wenn ein Lebensmittel schlecht ist. Es riecht anders oder sieht komisch aus oder ist schmeckt nicht.
Leitungswasser zu trinken spart Ressourcen und ist ein bestens kontrolliertes Lebensmittel.
Die Meere sind überfischt und Aquakultur ist auch nicht uneingeschränkt zu empfehlen.
Behaltet das große Ganze im Blick - ein Klima viele Faktoren, die einwirken.
Je mehr ein Produkt verarbeitet wurde, desto mehr Treibhausgasemissionen stecken darin.
Alle Infos finden Sie in kleinen Filmen auf unserem Kanal.
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